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Onkologie aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Link zum Originalartikel
Als
Onkologie (von griech. „Anschwellung“ und „Lehre“) bezeichnet man die Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst.
Im engeren Sinne ist Onkologie
der Zweig der Medizin, der sich der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von malignen Erkrankungen widmet.
Prävention
Viele Bemühungen in der Onkologie richten sich darauf, Krebs zu verhindern oder seine Ausbreitung
im Körper des Patienten zu unterdrücken. Von zentraler Bedeutung ist es dabei, Risikofaktoren zu erkennen. Dabei arbeiten Onkologen mit Epidemiologen zusammen und
werten zum Beispiel Krankengeschichten statistisch aus. Die Kenntnis um Risikofaktoren wird in zweierlei Weise genutzt:
· Wird ein Risikofaktor durch weitere Untersuchungen als ursächlich erkannt, versucht man, diesen
Faktor zu reduzieren, zum Beispiel durch Expositionsverhinderung (zum Beispiel Erlass von TRK-Werten für krebsauslösende Substanzen) oder Verhaltensinterventionen
(zum Beispiel Gesundheitsaufklärung, Raucherentwöhnung).
Anhand von Risikofaktoren können besonders gefährdete Personengruppen identifiziert und
Screening-Untersuchungen zugeführt werden. Ziel ist hier, malignes Zellwachstum zu erkennen und zu behandeln, möglichst bevor eine Krebserkrankung ausbricht oder
sich ausbreitet (Früherkennung).
Wesentlicher Teil jeglicher Prävention ist die Forschung über die Krebsentstehung. Daraus können sich neue Wege in der
Krebsprävention, Diagnostik und Therapie ergeben. Das internationale Netzwerk baut in Deutschland auf das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in
Heidelberg.
Diagnostik
Am Anfang der Krebsdiagnostik steht die Anamnese. Dabei erfragt der Arzt Symptome
und Risikofaktoren. Auf dieser Basis werden dann Screeningtests oder spezifischere Untersuchungen empfohlen, und zwar hauptsächlich
· Laboruntersuchungen
von Körperflüssigkeiten (klinische Chemie)
· Zytologie von Abstrichen
· Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren.
Ergibt oder erhärtet
sich der Krebsverdacht, versucht man meist, eine definitive Diagnose anhand der histologischen oder zytologischen Untersuchung einer Gewebeprobe aus dem
verdächtigen Bereich zu erzielen. Gleichzeitig wird eine Stadienbestimmung vorgenommen, bei der weitere Diagnosemethoden herangezogen werden. Wegen der oft
schlechten Prognose von malignen Erkrankungen einerseits und der Risiken und Nebenwirkungen der Behandlung andererseits, ist dieser Schritt besonders wichtig und
rechtfertigt viel Aufwand, bis hin zu explorativen Operationen.
Therapie
die wichtigsten Behandlungsmethoden der Onkologie sind:
· Chirurgische Tumorentfernung
· Strahlentherapie, in der das Tumorgewebe mit ionisierender Strahlung behandelt wird
· Chemotherapie mit Zytostatika
· Medikamentöse Therapie mit relativ
neuen Wirkstoffen wie monoklonalen Antikörpern oder Tyrosin-Kinase-Inhibitoren.
Die Therapien der Onkologie zielen entweder auf die Entfernung oder
Zerstörung des gesamten Tumorgewebes (kurative Therapie) oder, wenn dies nicht mehr möglich ist, auf die Verkleinerung des Tumorgewebes mit dem Ziel, die
Lebenszeit zu verlängern und tumorbedingte Beschwerden zu reduzieren (Palliation).
Für verschiedene Tumore haben sich spezielle Therapieschemata etabliert,
die in großen internationalen Untersuchungen laufend optimiert werden (Therapieoptimierungsstudien). Ausgehend vom festgestellten Stadium werden mit dem Patienten
mögliche Therapieoptionen erörtert. Hierbei spielen der körperliche Allgemeinzustand und die Begleiterkrankungen eine wesentliche Rolle. Die nach aktuellem Stand
der Wissenschaft erfolgversprechende Therapieform wird dem Patienten vorgeschlagen. Möglichkeiten sind die einmalige oder mehrmalige Chemotherapie oder Bestrahlung
oder eine Operation zur Entfernung des Tumorgewebes. Verschiedene Chemotherapeutika können kombiniert werden. Die Kombination aller drei Methoden ist ebenfalls
möglich.
Bösartige Tumore stellen insbesondere bei fortgeschrittene Erkrankungen die heutige Medizin immer noch vor erhebliche Probleme.
Zunehmend
sanftere Methoden wurden und werden entwickelt, um den Patienten zu schonen. Dazu gehören unter anderem:
· HITT, Hochfrequenzinduzierte Thermotherapie
· Psychoonkologie zur Mitbehandlung psychischer Komplikationen onkologischer Erkrankungen
Link zum Originalartikel
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