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Neurologische Erkrankungen

 

Kurzer Ausschnitt aus dem Artikel

Neurologie aus Wikipedia die freie Enzeklopedie


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Der Gegenstand der Neurologie: die neurologischen Erkrankungen

In der Neurologie werden folgende Erkrankungsgruppen behandelt:

· Gefäßerkrankungen: hierzu zählen insbesondere der ischämische Hirninfarkt und die
  verschiedenen Formen der Hirnblutungen.

· Basalganglienerkrankungen: hierzu zählt vor allem die Parkinson-Krankheit.

· Nervenverletzungen: in Zusammenarbeiten mit Neurochirurgen und Unfallchirurgen
  werden alle Formen von Nervenverletzungen behandelt.

· Neubildungen: Tumoren von Gehirn, Rückenmark und peripheren Nerven.

· Bandscheibenerkrankungen: alle Formen der mechanischen Nervenwurzelreizungen,
  die nicht oder nicht sofort operiert werden müssen, werden von Neurologen
  behandelt.

· Anfallsleiden: hierzu gehört die Behandlung der epileptischen und nichtepileptischen
  Anfallsleiden.

· Entzündliche Erkrankungen des Zentralnervensystems: hierzu zählen die vornehmlich
  bakteriellen und viralen Infektionen von Hirn- und Rückenmarksgewebe und -häuten.

· Entmarkungskrankheiten: hierzu zählt in erster Linie die Multiple Sklerose.

· Primär degenerative Erkrankungen: hierzu zählen die Demenzen, die sog.
  Motoneuronerkrankungen (amyotrophe Lateralsklerose, spinale Muskelatrophien) und
  die degenerativen Kleinhirnerkrankungen (die hereditären Ataxien).

· Dysraphische Störungen (die sog. Verschlusskrankheiten)
  und Fehlbildungskrankheiten (Phakomatosen).

· Erkrankungen des peripheren Nervensystems: (Polyneuropathien).

· Muskelerkrankungen: die Muskeldystrophien, die Myotonien und die entzündlichen
  Muskelerkrankungen, die Myositiden.

· Störungen der neuromuskulären Übertragung: in erster Linie die Myasthenie.

· Kopf- und Gesichtsschmerzen: hier vor allem die Migräne.

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